Das Atom-Unglück in Japan wirkt sich auf den Flugplan der Lufthansa aus. Die Luftlinie leitet Flüge nach Tokio jetzt nach Osaka oder Nagoya um. Piloten und Bordpersonal sollen zudem nicht mehr in Tokio übernachten müssen.
Essen.
Das Flugziel Japan ist bei der Lufthansa bis auf weiteres nur auf einem Umweg über Südkorea zu erreichen. Direktflüge gibt es aktuell von Deutschland nur über Seoul und von dort per Shuttle nach Japan. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes von Passagieren, aber auch von Flugzeug-Besatzungen.
„Die Crews sollen vorerst nicht mehr in Japan übernachten müssen“, heißt es bei der Pilotenvereinigung Cockpit. Deren Sprecher Jörg Handwerg lobt die Reaktion der Lufthansa. Sie räumt Piloten, die für Japan-Flüge eingeteilt werden, zudem eine Rücktrittsklausel ein. Handwerg: „Es wird niemand gezwungen, jetzt dahin zu fliegen.“
Freitag: Auch alte und kranke Evakuierte müssen zum Strahlencheck in Fukushima.
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AFP Ebenso wie Vierbeiner.
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AFP Mutter und Tochter werden gescannt in einer Turnhalle bei Fukushima.
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Reuters Japanische Soldaten kochen für die Evakuierten in Koriyama bei Fukushima.
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AFP Es gibt gedämpften Reis.
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AFP Schweigeminute in der Stadtverwaltung von Fukushima für die Opfer vom 11. März.
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AP Schweigeminute auch in den Notunterkünften.
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AP Noch immer werfen Hubschrauber Wasserbomben über den Reaktoren ab.
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REUTERS Ein Wrack ist mittlerweile der Reaktor 4…
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AP …auch von Reaktor 3 steht nur noch das Betonskelett.
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AP Feuerwehrautos sollen mit Wasserwerfern zum Atomkraftwerk vorrücken, um die Reaktoren abkühlen zu helfen.
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REUTERS Völlig überfüllt ist derzeit der Flughafen von Narita östlich von Tokio.
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REUTERS Anti-Atomkraft-Aktivist bei einer Demonstration in Barcelona.
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AFP Evakuierte warten vor einem provisorischen Bad in der Nähe von Fukushima.
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AP Freiwillige sortieren gespendete Kleidung für Erdbeben-Opfer aus dem Nordosten Japans.
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AP Standfoto aus einem Video über die Explosion in Reaktor 3.
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Reuters Militärhubschrauber beim Kühlwasserabwurf aus der Luft.
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REUTERS Ein Satellitenbild des Unglücksreaktors vom 16. März.
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AFP Eine Woche nach dem Tsunami steht in Sendai immer noch vieles unter Wasser.
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AP Der zerstörte Kontrollturm am Flughafen Sendai.
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AFP Auch die Lobby des Flughafens Sendai ist völlig verwüstet.
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AFP Entsetzen an der Börse in Tokio.
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AFP Die sonst taghell erleuchteten Straße Tokios bleiben in diesen Tagen finster.
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AP Ehemalige Bewohner blicken auf das völlig zerstörte Minamisanrikucho, eine Woche nach dem Beben.
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AP Donnerstag: Mit Wasser aus Hubschraubern sollen die Reaktoren heruntergekühlt werden.
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AP Mehr als sieben Tonnen Wasser werden je Ladung abgeworfen.
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AFP Dampf hüllt die Reaktoren ein.
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REUTERS Jodtabletten werden knapp.
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AFP Der Unglücksreaktor mit der Nummer 3.
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Tokyo Electric Power Co./Tokyo E Japanische Atomkraft-Gegner in Taiwan bei einer Demonstrations- und Gedenkveranstaltung.
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REUTERS Noch immer treiben Autowracks und Hausteile an der Küste in Sendai. An Aufräumarbeiten ist kaum zu denken.
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AFP Die Suche nach Überlebenden geht dennoch weiter.
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AFP Das Mittagessen in den Notunterkünften bei Sendai, gespendet von einem Restaurant.
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AFP Eine Frau vor den Trümmern ihres Lebens in Sendai.
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AFP Lange Schlangen am Busterminal vor dem Bahnhof in Sendai.
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AFP Bei eisiger Kälte warten die Menschen auf eine Möglichkeit, wegzukommen von der Verwüstung.
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AFP Listen mit Namen von Vermissten hängen überall.
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AFP Überlebende aus der zerstörten Küstenstadt Myako suchen in Trümmern nach Resten ihrer Häuser.
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AFP Vehicles forma a long line to queue up for fuel in Ichinoseki city, Iwate prefecture on March 17, 2011. The official toll of the dead and missing following the devastating earthquake and tsunami that flattened Japan’s northeast coast has topped 11,000, with 3,676 confirmed dead, police said. The total number of people unaccounted for in the wake of Friday’s twin disasters rose by more than 800 to 7,558, the national police agency said in its latest update. AFP PHOTO / JIJI PRESS
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AFP Mittwoch: Ein Fotograf wird im Gesundheitscenter in Niigata im Norden Japans mit dem Geigerzähler gescannt.
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REUTERS Schuhe sind besonders betroffen.
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REUTERS Gemessen wird aber am ganzen Körper.
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REUTERS Ein Altenheim in Kesennuma im Norden Japans wurde hier zur Notunterkunft.
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AP Ein aktuelles Satellitenbild des Unglücksreaktors Fukushima.
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REUTERS Schnee behindert die Aufräumarbeiten rund um Sendai, wo der Tsunami besonders wütete. )
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REUTERS Ein im Meer treibendes Haus, fotografiert von ein Hubschrauber der US Air Force aus.
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REUTERS Schlange stehen für Nahrung vor einem Supermarkt in Sendai.
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AFP Noch lohnt das Warten vor den Geschäften.
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AFP Reis gibt es noch genügend.
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REUTERS Zerstörung Häuser in Sendai…
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AP …gestrandete Autos …
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REUTERS …und Aufräumarbeiten im Schneetreiben…
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REUTERS …an einer zerstörten Fabrik.
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REUTERS Notdürftige Kochstelle: Ein Junge wartet auf kochendes Wasser für seine Instant-Nudeln.
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AFP Die Tepco, die Tokyo Electric Power Co, selbst gab dieses Foto vom dritten und vierten Reaktor in Fukushima 1 nach dem erneuten Brand heraus.
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AFP Dienstag morgen in Hong Kong: Ein Polizist vor einem Laden, der japanisches Milchpulver verkauft. Hunderte von Menschen haben die Sorge, dass künftig produziertes Milchpulver von dort radioaktiv verstrahlt sein könnte.
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REUTERS Diese Familie hat Glück gehabt. Der Vorrat dürfte für eine Weile reichen. In Japan . . .
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REUTERS . . . sind viele Lebensmittelläden nach Panikkäufen der Bevölkerung leer. Ein Mann mit Atemschutzmaske sucht in den leeren Regalen eines Supermarkts in Akita nach Mineralwasser. Es gibt keins mehr.
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AFP Das Schild, das der Mitarbeiter des Supermarktes aushängt, besagt: Kunden können nur noch kleine Mengen an Waren kaufen.
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AFP Im Nordosten des Landes sind Erdbebenopfer in einer Notunterkunft untergebracht. Hier finden sich Verwandte wieder, die sich seit dem Erdbeben am Freitag verloren hatten.
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REUTERS Lange Listen mit den Namen von Überlebenden hängen auch im Lager Rikuzentakata aus. Dieser Mann sucht nach seinen Angehörigen.
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REUTERS Sie und ihre Tante haben überlebt. Beim Wiedersehen fallen sie sich weinend in die Arme.
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REUTERS Zeitgleich gehen weltweit die Proteste gegen die Nutzung der Atomenergie weiter. Demonstranten in vor dem Präsidentenpalast in Manila . . . fordern die Philippinische Regierung auf, die Atomanlage von Bataan stillzulegen.
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REUTERS . . . fordern die Philippinische Regierung auf, die Atomanlage von Bataan stillzulegen. Zeitgleich gerät ein vierter Atommeiler in Japan außer Kontrolle. Weil der Wind auf Nord gedreht hat, droht nun Millionen Menschen in Tokio und Umgebung Gefahr durch radioaktive Strahlung aus den brennenden Anlagen von Fukushima.
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REUTERS Internationale Rettungseinsätze laufen. Hier bereiten Marinesoldaten auf dem US-Flugzeugträger USS Ronald Reagan Getränkepaletten für den Transport in die Notstandsgebiete vor.
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REUTERS Der Versuch, Normalität zu zeigen: Ein Vertreter der Firma Tokyo Electric Power Co (TEPCO) erklärt Journalisten in einer Pressekonferenz in der Notfallzentrale von Fukushima den Stand der Dinge. Erneut . . .
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REUTERS . . . hat eine Explosion wichtige Teile der Atomanlage zerstört. Ein Experte erläutert die Struktur der Anlage, die bereits völlig außer Kontrolle geraten ist. Alle Versuche, Meerwasser als Kühlmittel zu nutzen, um die Katastrophe zu verhindern, sind gescheitert. Niemand kann die Kernschmelze mehr verhindern.
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AFP Auch Japans Premierminister Naoto Kan tritt Dienstagmorgen in Tokio vor die Presse. Er warnt die Bevölkerung vor gefährlicher atomarer Strahlung . . . aus dem zerstörten Kraftwerk. Im Umkreis von 20 km rund um Fukushima sollen die Menschen in den Häusern bleiben.
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AFP . . . aus dem zerstörten Kraftwerk. Im Umkreis von 20 km rund um Fukushima sollen die Menschen in den Häusern bleiben. Sein Gesicht . . .
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AFP . . . spricht Bände, als er die Zentrale des AKW-Betreibers Tokyo Electric Power Co (TEPCO) verlässt. Die Unternehmensleitung hat ihn soeben darüber informiert, was bei den Explosionen in Fukushima mutmaßlich passiert ist. Und voraussichtlich noch passieren wird.
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AFP Wieviel die Mitarbeiter und Experten in der Katastrophenzentrale in Fukushima wissen, ist unklar. Sie versuchen seit Tagen verzweifelt, die Situation unter Kontrolle zu bringen.
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REUTERS Überlebende in den Trümmern von Otsuchi, das durch das Erdbeben und den Tsunami zerstört wurde. 12.000 der 15.000 Bewohner werden vermisst.
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REUTERS Blick aus dem Hubschrauber auf das Meer. Im Wasser . . .
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REUTERS . . . treiben Trümmerreste, die der Tsunami vom Land ins Meer gespült hat. In der Weite des Ozeans . . .
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REUTERS . . . dümpelt auch ein Japanisches Haus. Die Hubschrauberbesatzungen suchen weiter nach Überlebenden.
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REUTERS Die Luftaufnahmen zeigen das Ausmaß der Zerstörung von Minamisanriku. Das Wasser hat den Ort fast vollständig weggespült.
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AFP Die Suche nach Überlebenden und Toten geht weiter. Helfer aus Japan und dem Ausland geben auch in Rikuzentakata nicht auf.
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REUTERS Ein Überlebender steht fassungslos in den Trümmern von Rikuzentakata.
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REUTERS Zu anderen Zeiten ergäbe ein Anblick wie dieser viel Gesprächsstoff. Doch ein Auto auf dem Dach interessiert die Helfer in Sendai nicht im geringsten.
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REUTERS Aus Malaysia sind Expertenteams nach Japan gekommen, um im Erdbebengebiet zu helfen.
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REUTERS Medizinische Geräte und Materialien werden ins Erdbebengebiet geschafft.
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AFP Bis zur Erschöpfung arbeiten die japanischen Rettungskräfte. Die Pause in der Zentrale in Fukushima dürfte für diesen Mann nur kurz gewesen sein.
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REUTERS Ein Rettungshelfer aus Südkorea in den Überresten des Großeinsatzes. Die Bierbüchsen sind leer, alle anderen schon wieder unterwegs.
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REUTERS Luftholen in den Trümmern. Die Männer, die in der Umgebung von Fukushima nach Überlebenden suchen, wissen nicht, wie stark die atomare Strahlung bereits ist.
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REUTERS Montagmorgen, 14. März: Der japanische Fernsehsender NHK zeigt live die Explosion im Block 3 des Atomkraftwerks Fukushima. Elf Menschen wurden dabei verletzt, meldet die Betreiberfirma Tepco.
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AFP Dicke Rauchwolken steigen aus dem Reaktor 3 in die Luft. Im Reaktor 2 fällt nach Informationen der Nachrichtenagentur Jiji das Wasserniveau. Die Kühlfunktionen seien ausgefallen, hieß es am frühen Morgen. Über die Ursache der Wasserstoff-Explosion . . .
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AFP . . . gibt es keine gesicherten Informationen. Nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) wurde die Hülle des Reaktorkerns nicht beschädigt.
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AFP Nukleare Strahlung sieht man nicht und riecht man nicht – trotzdem kann sie lebensgefährlich sein. Ein Mann, der aus der Nachbarschaft des Reaktors von Fukushima evakuiert wurde, wäscht deshalb auch seine Brille ab.
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REUTERS Eine Mutter versucht sich mit ihrer Tochter zu verständigen, bei der Anzeichen radioaktiver Verseuchung festgestellt wurden. Eine Reihe von Menschen aus der Nachbarschaft des explodierten Atomkraftwerks werden deshalb isoliert behandelt.
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REUTERS Blick aus dem All: Die japanische Inselkette. Die Verwüstungen . . .
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REUTERS . . . durch das Erdbeben und den Tsunami sind aus dieser Distanz nicht zu sehen, die überfluteten Bereiche in der Region Sendai sind erkennbar.
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REUTERS Militärhubschrauber liefern den Menschen in der überfluteten Region Sendai Lebensmittel, die Familien aus der Nachbarstadt gespendet haben. Das Straßennetz ist verwüstet.
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AFP Der Strom wird knapp in Japan, die Lichterketten der Regenbogen-Brücke in Tokio sind ausgeschaltet. Nach dem Ausfall mehrerer Atomkraftwerke will der Staat Energie sparen. Das führt zu unerwarteten Problemen: Supermarkt-Kassen laufen stellenweise nur ein paar Stunden am Tag.
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AFP Welche Kraft das Wasser hatte, zeigt das Bild aus der Stadt Kesennuma: Das Schiff der Tunfischfänger wurde in den Stadt gespült.
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AFP Die Menschen aus dem Ort sehen sich das Schiff aus der Nähe an.
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REUTERS In Otsuchi hat das Wasser ein Fährschiff auf dem Dach eines Hauses hinterlassen.
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Reuters Ein Mann schaut auf den verwüsteten Hafen von Onagawa. Noch ist unklar, wieviel atomare Strahlung durch die zwei Explosionen im Kraftwerk Fukushima freigesetzt hat.
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AFP Eine Frau sitzt unter Schock in den Trümmern der Stadt Natori.
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REUTERS Ein Helfer sucht in den Trümmern von Kuji nach Überlebenden.
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REUTERS Zwei Tage lang hatte sich der 60-jährige Hiromitsu Shinkawa (Mitte) auf dem Dach seines Hauses festgehalten. Das trieb 15 Kilometer vor der Küste von Fukushima, bevor Marinesoldaten den Mann entdeckten und retteten.
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REUTERS Ein Junge hat in den Trümmern des Hauses in der Stadt Ofunato eine Urkunde wiedergefunden. Millionen Menschen haben ihr Zuhause verloren, die Leitungen für Wasser, Strom oder Heizung sind zerstört. 100.000 Soldaten versorgen die Bevölkerung mit Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten und mehr.
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REUTERS Vor dem Abflug nach Japan: Ein französisches Hilfskommando bereitet sich in Paris auf den Einsatz vor. Aus aller Welt reisen Experten nach Japan, um zu helfen.
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AFP In Sendai stehen die Menschen Schlange, um Gemüse und Lebensmittel zu bekommen.
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AFP Neben der Sorge um das private Überleben wächst bei vielen Menschen die Furcht vor einer unkontrollierbaren Atomkatastrophe.
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AFP Warten auf Wasser und das Nötigste zum Leben: Auch diese Menschen, die das Leben in einer gut funktionierenden High-Tech-Welt gewohnt sind, stehen nun vor dem Nichts.
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AFP Ein verletztes kleines Mädchen wird im Rot-Kreuz-Hospital in Ishinomaki versorgt.
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Reuters Japans Aktienmarkt bricht ein: Der Topix verzeichnet die größten Verluste seit der Lehman-Pleite. Der Nikkei stürzt mehr als sechs Prozent ab.
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AFP Er hat vermutlich andere Sorgen, trotzdem hat der japanische Eisschnellläufer Joji Kato beim 500-Meter-Lauf der Herren in Inzell die Nerven behalten.
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AFP In seiner Heimat gehen die Rettungsarbeiten unermüdlich weiter. Hier wird eine Frau in Ishimaki von Helfern aus der Gefahrenzone gebracht.
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REUTERS Gerettet ist auch das Kind, das mit seiner Familie aus der Umgebung des Atomreaktors Fukushima evakuiert wurde.
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REUTERS Das war an Tag zwei nach dem Beben: Die Sorge vor einer Atomkratastrophe wächst. In Koriyama werden dieser Mann und sein Kind auf Strahlung untersucht.
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AP Auf einem Schulhof in Sendai hat sich eine lange Schlange gebildet. Die Menschen stehen hier…
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AP …wie auch in Koriyama an, um an Trinkwasser zu kommen. Zu den anderen Hilfsangeboten gehören…
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AP …provisorische öffentliche Telefone und…
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REUTERS …Aufladestellen für Mobiltelefone.
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REUTERS Bedrückende Szene in Tagajo: Während im Hintergrund zerstörte Autos zu sehen sind, schiebt dieser Mann seine Habseligkeiten vor sich her. Andere Menschen…
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AFP …versuchen, sich mit Lebensmitteln zu versorgen.
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AFP Rettungskräfte auf dem Weg zu einem Einsatz. Immer noch lodern an vielen Orten…
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AFP …Feuer, wie dieser Waldbrand in der Nähe der Stadt Kamai. Das Ausmaß der Zerstörung…
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REUTERS …zeigt diese Luftaufnahme der Cheng-Kung Universität und der Raumfahrtbehörde von Taiwan: Das Gebiet um Sendai vor (links) und nach dem Erdbeben und dem folgenden Tsunami.
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AFP Die Überlebenden sehen sich mit überwältigenden, manchmal regelrecht surrealen Szenen konfrontiert:
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AP In der Hafenstadt Hachinohe liegt ein großes Boot auf der Seite, anderswo in der Stadt…
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REUTERS …ist die ganze Straße mit Fernsehern bedeckt.
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AP Wie Skelette stehen die Reste dieser Wohnblöcke in Minamisanriku inmitten von Trümmern und Unrat. Auf den Schulhof einer…
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REUTERS …weiterführenden Schule in der Stadt hat jemand ein SOS geschrieben. Hoffnung, dass Hilfe…
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AP …möglichst bald kommen möge.
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AFP Tag eins nach dem Beben: Im Video von NTV Japan sieht man Rauch aufsteigen vom Reaktor Fukushima Daiichi. Nach einer Explosion am Reaktor befürchten Experten ….
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AP … eine Kernschmelze in dem Meiler. Die Brennelemente konnten nach dem Erdbeben und einem Stromausfal nicht mehr ausreichend gekühlt werden. Nun ist das Schlimmste zu befürchten. In einem Radius ….
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AP … von 10 Kilometer wurden die Menschen evakuiert.
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AFP Die Menschen wurden aufgefordert, sich in Gebäude zu flüchten, um sich vor der steigenden Strahlung zu schützen.
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AFP Die Hafenstadt Sendai, wo die Unglücks-Reaktoren stehen, hat es bei dem Beben mit am heftigsten getroffen.
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AP Die Infrastruktur ist völlig zerstört, hunderte Menschen starben.
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AP Je länger das Beben zurückliegt, desto mehr Bilder zeigen die Verwüstung.
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AP Das Land wurde vom schlimmsten Beben seit 140 Jahren erschüttert – nun droht eine nuklearer GAU.
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AP Schuld ist ein Erdbeben der Stärke 8,9, das Japans Nordostküste erschüttert hat. Sendai liegt im schmalen Streifen zwischen dem Pazifik und den Bergen…
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REUTERS …brennende Gastanks nahe Tokio im Verwaltungsbezirk Chiba. Das schwere Erdbeben und der Tsunami haben zahlreiche Brände bei Industrieanlagen, Häusern und Bürogebäuden ausgelöst…
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REUTERS …zahlreiche Menschen wurden beim Mega-Beben verletzt. Auch Tote sind zu beklagen. Hier bergen Retter Verwundete in Tokio. Die Menschen waren in der japanischen Hauptstadt bei den Erdstößen in Panik auf die Straßen gelaufen…
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REUTERS …mit dem Deck nach unten liegen die Schiffe im Hafen der nordostjapanischen Stadt Hachinohe (über 243.000 Einwohner). Die Tsunami-Wellen erreichen eine Höhe von bis zu zehn Metern…
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Reuters …gewaltige Wassermassen überrollen die Küstengebiete im Nordosten Japans. Menschen retten sich auf Hausdächer, Autos werden fortgespült. Verzweifelte Männer und Frauen versuchen mit weißen Tüchern Retter auf sich aufmerksam zu machen…
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AFP …eine durch das Beben zusammengebrochene Mauer hat diese Autos unter sich begraben. Das Foto entstand in der Stadt Mito. Sie liegt rund 140 Kilometer nordöstlich von Tokio. Mito ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt…
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AFP …die Tsunami-Wellen überrollen weiterhin das Land. Dieses Foto zeigt im Wasser schwimmende Autos im Gebiet der Präfektur Miyagi…
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AFP …Grau in Grau: Die Wasserfront in der japanischen Stadt Kamaishi. Das Bild wurde von einem Video abfotografiert. Es gab Brände, zahlreiche Verletzte und eine Tsunami-Warnung der höchsten Stufe für die gesamte Küste…
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Reuters …ein in eine Decke gehüllter Mann läuft verängstigt durch die Straße, nachdem er aus einem Gebäude in Tokio evakuiert worden war…
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REUTERS …Schock auch beim japanischen Premierminister Naoto Kan, nachdem ihn die Nachricht von dem schweren Erdbeben an der japanischen Nordostküste im Parlament erreicht hat…
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REUTERS …Dunkle Rauchwolken steigen über den Hochhäusern in Tokio auf. Aus der Stadt werden zahlreiche Brände gemeldet…
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AFP …das US-amerikanische Bild zeigt, wo das schwere Erdbeben der Stärke 8,9 Japan getroffen hat.
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AFP …Menschen stehen in Tokio auf der Straße. Das Beben der Stärke 8,9 ließ Gebäude in der japanischen Hauptstadt wackeln und setzte andere in Brand…
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AFP …der Besitzer eines Keramik-Shops in Tokio begutachtet die Schäden nach dem schweren Erdbeben…
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AFP …überall in Tokio kümmern sich Rettungskräfte um Verletzte und verängstigte Menschen…
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REUTERS …ratlos warten Evakuierte auf weitere Anweisungen, nachdem sie ihre Häuser in Tokio verlassen mussten. Der Bahn- und Zugverkehr wurde eingestellt…
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AFP …die Luftaufnahme zeigt Feuer in der japanischen Stadt Fukushima, 200 Kilometer nördlich von Tokio. Die Tsunami-Wellen beschädigten Schiffe und schwemmten Autos durch die Straßen…
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AFP …ein brennendes Gebäude in Tokio. Das Erdbeben ereignete sich gegen 14.45 Uhr Ortszeit (6.45 Uhr MEZ)…
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REUTERS …das Foto zeigt den von Tsunami-Wellen überfluteten Flughafen von Sendai, südlich der Stadt Sendai gelegen…
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AFP …Tsunami-Wellen überrollen das Land der japanischen Stadt Sendai. Der Gouverneur appelliert an die Regierung in Tokio, Truppen der Selbstverteidigungskräfte zu schicken. Luftbilder zeigen, wie eine Flutwelle Schiffe, Autos und Trümmer vor sich her in die Stadt schiebt…
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AFP …ein brennender Gas-Speicher in der japanischen Stadt Chiba. Das Erdbeben der Stärke 8,9 hat auch zahlreiche Industrie-Anlagen in Mitleidenschaft gezogen…
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Reuters …Feuer im Erdbebengebiet der Region Fukushima. In den Atomkraftwerken der Präfektur Fukushima an der schwer betroffenen nordostjapanischen Küste wird der Alarm „abnormaler Zustand“ gegeben…
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AFP …noch einmal die geflutete Stadt Sendai. TV-Bilder zeigen, wie eine große Welle in der ostjapanischen Stadt größere Fischerboote an die Küste wirft.
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Reuters Menschen warten auf dem Dach eines Gebäudes in der Stadt Sendai darauf, evakuiert zu werden. Viele Einwohner der betroffenen Gebiete…
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REUTERS …kommen nicht nach Hause. In diesem Supermarkt sind die Lebensmittel- und…
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REUTERS …Wasservorräte vollkommen ausverkauft. Woanders warten…
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REUTERS … die Menschen verzweifelt darauf, dass die öffentlichen Verkehrsmittel…
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AP …wieder fahren, wie hier in Yokohama.
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AP In den Bussen drängen sich noch mehr Menschen als sonst.
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AFP Die öffentlichen Plätze sind voll von Wartenden.
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AFP Immer mehr Bilder und Videos der verheerenden Welle tauchen auf. Hier sieht man, wie ein Gebäude von den Wassermassen weggeschwemmt wird. Das Ausmaß der Katastrophe…
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REUTERS … wird aber erst sichtbar, wenn das Wasser sich wieder zurückgezogen hat. Autos und Flugzeuge…
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REUTERS …türmen sich am Flughafen von Sendai.
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REUTERS Ein Gewirr aus Häusern und Autos bieten in Kesennuma…
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REUTERS …ein erschreckendes Bild.
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AP Zerstörungen am Hafen von Soma.
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AP In Hachinoche schleudert der Tsunami Boote an an Gebäude. Aber meistens…
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AP … halten die Häuser nicht so lange stand.
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REUTERS Die überschwemmte Küste bei Iwanuma im Norden Japans.
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AP Ein Kind hat einen Schock, nachdem es das Beben in Tokio miterlebt hat.
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AP Der deutsche Seismologe Bernd Weber vom Geologischen Forschungszentrum in Potsdam zeigt, wie start das Japanische Beben war.
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REUTERS Oft folgen auf ein Erdbeben Brände. In Ichihara brennt die Ölraffinerie.
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AP So sieht der Tsunami aus. Bei Oarai bilden die Winde Strudel im Meer.
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AP Die Zimmermädchen eines Hotels in Tokio ducken sich während des Erdbebens.
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AP Shinjuku Central Park in Tokio: Geschockte Menschen trösten sich gegenseitig.
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REUTERS Gestrandete Japaner warten in einer Hotellobby darauf, dass die öffentlichen Verkehrsmittel wieder funktionieren.
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REUTERS In Yokohama wickeln sich gestrandete Pendler in Decken. Sie wollen in einem Park übernachten.
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AP Gestrandete Menschen in Japan.
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REUTERS Gestrandete Menschen in Japan.
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REUTERS Gestrandete Menschen in Japan.
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AP Die Wassermassen haben auch die Stadt Oarai getroffen.
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AP Das Wasser wälzt sich über eine Küstenlinie.
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AP In Orai liegt ein Fischerboot auf der Seite.
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REUTERS Zerstörte Häuser in Natori.
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AP Einige der Häuser in Natori sind in Flammen aufgegangen.
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Yomiuri Shimbun/Yasushi Kanno Rauch über Natori.
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AP A petrol station employee raises an „out of stock“ sign at a station in Morioka city in Iwate prefecture on March 15, 2011 amid fuel shortages since the March 11 earthquake and tsunami. Radiation levels near a quake-hit nuclear plant are now harmful to human health, Japan’s government said after two explosions and a fire at the crippled facility. AFP PHOTO / TAKASHI NOGUCHI
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AFP
Zudem hat die Fluglinie wegen der Atom-Katastrophe die Flughäfen vonTokio seit diesem Dienstag vom Flugplan gestrichen. Flüge werden nach Osaka und Nagoya umgeleitet. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes von Passagieren, aber auch von Flugzeug-Besatzungen, erklärt Sprecher Florian Gränzdörffer auf Anfrage von DerWesten. Die Lage werde täglich neu bewertet.
Andere Fluglinien halten an Japan-Flugplan fest Vier Flugverbindungen bietet die Lufthansa täglich von Deutschland nach Japan an. Maschinen, die aus Japan in Deutschland landen, werden seit Wochenbeginn auf Radioaktivität überprüft. „Bisher haben wir keine erhöhten Werte festgestellt“, sagt Gränzdörffer. Passagiere würden laut Lufthansa-Informationen derzeit an den Flughäfen nicht auf Radioaktivität überprüft. Gäbe es Anzeichen für eine Kontamination bei ihnen, würde die Fluglinie ihre Flugplanung jedoch erneut überprüfen. „Der nächste Schritt“ – ein möglicher Flugstopp nach Japan – „ist dann nicht weit“.
Andere Fluglinien haben auf den Atomunfall in Japan und die Bedrohung durch Radioaktivität noch nicht reagiert. Sowohl bei Japan Airlines (JAL), All Nippon Airways (ANA) oder British Airways ist der Flugbetrieb „normal“, wie die Luftlinien auf Anfrage mitteilen. Auch die Flughäfen Narita und Haneda von Tokio werden nach wie vor angesteuert. Passagiere allerdings müssen vor Ort mit stark eingeschränktem Service rechnen. Die ANA hat ihre Lounges geschlossen; das gastronomische Angebot an Bord beschränke sich „auf die Hauptrouten“.
Japan-Flüge sind nach Auskunft der Fluglinien aktuell gut bis sehr gut ausgelastet – sowohl von Japan aus als auch dorthin, heißt es. Sondermaschinen mit Ziel Europa seien derzeit nicht geplant. Bei der Lufthansa teilt man dazu mit: „Es ist keine Ausreisewelle erkennbar.“
Infos zu Stornierungen und Kündigungen bei Japan-Reisen gibt es hier.